U17 nutzt Torchancen nicht

Gegen den Tabellenführer SV Wanheim hat das BRK- Team trotz einer tollen Leistung verloren. Vom Spielverlauf her und im Vergleich der Torchancen wäre ein Remis wohl gerecht gewesen.


Jacqueline Lünning hielt prächtig
Jacqueline Lünning hielt prächtig

Batenbrocker Ruhrpott Kicker - SV Wanheim 0:3 (0:1)


In der ersten Spielhälfte spielten die BRK`innen sogar besser, denn sie erspielten sich mehrere klare Torchancen durch Gözde Senyüz, Lena Kaufmann und Mensure Senyüz, die leider nicht verwertet wurden. Wanheim hingegen hatte nur eine Chance, diese saß leider. Dabei hielt unsere Torhüterin Jacqueline Lünning einen strammen Schuß prächtig, doch der Nachschuß war unhaltbar. So ging es in die Pause. Anfangs der zweiten Halbzeit parierte die Wanheimer Torhüterin einen Schuß von Juline Fries. Doch in der 62. wurde dem Gegner ein klares Abseitstor zugesprochen. Der Trainer Lothar Kaboth stellte nun um, wollte offensiver spielen. Aber in der 71. fiel das 0:3. Aufgeben wollten unsere Mädchen nicht, so erkämpften sie sich noch Chancen durch Juline Fries und in der letzten Minute durch Mensure Senyüz. Nur ein Treffer für die Heimmannschaft fiel nicht. So endete das Spiel mit 0:3 für den SV Wanheim der damit 1. in dieser Gruppe wurde. Herzlichen Glückwunsch! Vom Spielverlauf und von den Torchancen her wäre ein Remis wohl gerecht gewesen, doch wenn man solche Chancen versiebt.................

 

Das sagte der Trainer Lothar Kaboth:

"War eine sehr gute Vorstellung heute! Nur die Tore fehlten! Ich glaube ein 3:3 wäre das gerechte Ergebnis gewesen. Auch die Zuschauer die das Spiel gesehen haben waren dieser Meinung. Ihr habt toll gespielt und alles gegeben, aber man braucht Tore um ein Spiel zu gewinnen!

Mund abwischen und weitermachen!"

 

Tore:

0:1 ( 23.), 0:2 ( 62.), 0:3 (71.)

 

Es spielten:

Jacqueline Lüning, Nicole Schreiner,Hatice Bicer, Leyla Kirmizi, Bianca Schade, Lena Kaufmann, Juline Fries, Betül Özer, Gözde Senyüz, Mensure Senyüz, Jana Schäfer, Svetlana Bobke, Alessandra Bleil

Text und Bild: Thomas Schade


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