Krankenwagen beim Test in Welheim

Beim Test der Zweiten in Welheim musste der Krankenwagen zum Einsatz kommen. Nach einem Zweikampf in der Luft kam Torjäger Kai-Willi Willert unglücklich auf dem Boden auf und blieb mit Schmerzen liegen. Die Folge sind Risse in der Wadenmuskelatur. Für Willert bedeutet das drei bis vier Wochen Pause. Der gesamte Verein wünscht der Lokomotive eine schnelle Genesung.

Das Spiel begann aus Sicht der Gäste gut. Die Ögtüc-Elf stand hinten gut und spielte ordentlich nach vorne. Die Folge war das 1:0 durch David Wirsch. Nach Vorlage von Kai-Willi Willert lief er alleine auf das SSV-Tor zu und verwandelte locker zur Führung. Keine zehn Minuten später verunglückt Nino Manderello eine Flanke, doch den Abstauber von der Latte brachte die Lokomotive Willert im Tor unter.

   Nach einer Unstimmigkeit im Defensiv-Bereich kam Welheim vor der Pause zum Anschluss. Im zweiten Abschnitt wurde das Spiel dann für 20 Minuten unterbrochen. Kai-Willi Willert kam nach einem Zweikampf unglücklich auf und musste mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Danach war Batenbrock unsortiert und SSV erzielte per fragwürdigen Strafstoß den Ausgleich. Fünf Minuten später dann die Führung für die Bialas-Elf. Die BaRuKis spielten danach weiter nach vorne, doch Chancen von Wirsch, Matheus, Sagawe oder Volmer konnten nicht genutzt werden. Dennoch war der Coach zufrieden. "Die Einstellung war da. Wir haben als Team eine deutliche Steigerung gesehen", so Veli Ötgüc. 

SM