Das Verletzungspech bleibt der Seniorenabteilung treu. So ist man besonders bei der ersten und zweiten Mannschaft froh, wenn die Saison zu Ende geht. Im heimischen Volkspark erwartet die Erste den SV 1911 um Trainer Ralf Quabeck, die zweite Mannschaft trifft auf Sterkrade Nord III. Für Konarskis Dritte gehts auswärts ran.
BRK II (15.) - Sterkrade Nord III (4.). 13 Uhr
Auch die zweite Mannschaft geht momentan personell am Stock. Und genauso sehen momentan auch die Ergebnisse aus. Es folgt einer Niederlage der anderen. Doch Trainer Dennis Ohm steckt den Kopf nicht in den Sand: "Ich habe von vornerein gesagt, dass der Rest dieser Saison alles andere als einfach wird. Wir arbeiten aber schon mal für die kommende Saison vor, damit die Basis geschaffen wird. Die nächste Saison wird dann wieder besser." Im Spiel gegen Sterkrade Nord ist die Ohm-Elf wieder krasser Außenseiter.
BRK (9.) - SV 1911 (5.). 15 Uhr
Gegen den SV 1911 muss Daniele Lepori wieder eine ware Notelf auf den Rasen zaubern. Gerade einmal zwölf Spieler werden ihm zur Verfügung stehen. Die Ausfallliste ist lang und so geht man mit gedämpften Erwartungen ins Spiel. "Die Ausfälle alleine sind schon eine gute und konkurrenzfähige Mannschaft, dennoch müssen wir das beste aus der Situation mavhen und uns möglichst gut zu Hause verkaufen. Das Jammern nutzt ja nicht, die Saison ist ohnehin bald gelaufen", so Lepori. Mit Kevin Konarski, Mario Lepori, Nico Parisis, Christian Rödel, Alexander Teichert, Ouisem Helaili und Denis Hufnagel fallen sieben wichtige Spieler aus. Im Gegensatz zur Vorwoche rücken Dominik Steuper und Dino Lagogiannis wieder ins Team.
SG Kaprys (3.) - BRK III (11.). 15 Uhr
Die dritte Mannschaft um Trainer Rüdiger Konarski kann ganz locker und unaufgeregt nach Oberhausen zum Auswärtsspiel bei der SG Kaprys reisen. Denn zum einen liegen die Batenbrocker in dieser Saison voll im Soll, zum anderen werden sie als Außenseiter in die Begegnung gehen und haben nichts zu verlieren. Zudem konnte man die letzten beiden Partien gegen Gegner von oben gewinnen. Also, zu verschenken hat die Dritte mit Sicherheit nichts.
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