Frauen verlieren wichtiges Spiel

Gegen den Tabellennachbarn HSC Berg sollte ein Sieg her und der Wille war auch klar erkennbar, doch scheinbar haben die vielen Gedanken den Körper blockiert. So wurde es leider eine verdiente Niederlage.


HSC Berg - Batenbrocker Ruhrpott Kicker 3:1 (2:1)

Bianca Schade feierte ihren 18. Geburtstag
Bianca Schade feierte ihren 18. Geburtstag

Dabei fing die Partie gut an, denn in der 19. Minute ging das Frauen- Team der Batenbrocker Ruhrpott Kicker durch Kristina Kirscht in Führung. Diese hielt auch bis zur 36. Minute. Da musste die Batenbrocker Torfrau Sabrina Großer nach einem unhaltbaren Schuss hinter sich greifen. Mit dem Pausenpfiff fiel etwas unglücklich das 2:1 für den Gegner. Der Trainer Stefan Schulz wechselte direkt nach dem Anpfiff mit Juline Fries eine weitere Stürmerin ein. Doch es hatte den Anschein das der unbedingte Wille der Mannschaft zu siegen den Körper blockierte. Die Entscheidung fiel in der 73. Minute als der HSC Berg das 3:1 erzielte.

 

Tore:

0:1 (19.) Kristina Kirscht, 1:1 (36.), 2:1 (45.), 3:1 (73.)

 

Es spielten:

Sabrina Großer, Katharina Klaus, Svetlana Bobke (46. Juline Fries), Bianca Schade (56. Zahide Yilmaz), Vanessa Szymiczek, Gülser Bugday, Carina Preusche, Larissa Borg, Stefanie Bartoszek, Asli Acar, Kristina Kirscht  

Text und Bild: Thomas Schade

 


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Kommentare: 3
  • #1

    Trauerspiel (Montag, 12 Mai 2014 18:21)

    Ohne Gegenwehr in die Bezirksliga ! Es sollten jetzt einige in Batenbrock mal anfangen nachzudenken.

  • #2

    Frage (Montag, 12 Mai 2014 21:03)

    Wie viele Absteiger gibt es in der Gruppe? Düsseldorf-Nord hat ja zurückgezogen. Stecken die Mädels noch im Abstiegskampf oder sind sie durch?

  • #3

    trainer? (Mittwoch, 14 Mai 2014 08:38)

    Mit diesem emotionslosen trainer gespann kann man nur absteigen. Dann holt man keine neuen spielerinen! So geht es komplett den berg ab! Und spielerinen machen sich schon lustig über den trainer! Lieber vorstand handelt! Sonst wars das komplett! !!!!! Aber so wie ich gehört habe bleibt ja der trainer peinlich peinlich