Die erste Mannschaft verlor auch das letzte Saisonspiel gegen die zweite Mannschaft des SV Rhenania mit 2:4. Dabei hatte man eine gute erste Halbzeit gespielt und ist sogar nicht
unverdient mit einer 1:0-Führung in die Pause gegangen. Zwei Auswechslungen zur Halbzeit brachen den Batenbrockern aber das Genick und die Rhenanen konnten schnell das Spiel drehen. Am Ende stand
ein verdienter Rhenania-Sieg zu Buche.
SV Rhenania II - Batenbrocker RK 4:2 (0:1)
Wieder einmal starteten die Batenbrocker mit einer Notelf in die Partie. Mit Dennis Prien, Daniele Lepori, Stefan Heinz und Patrick Boes standen gleich vier alte Hasen in der Startelf. Dazu
stand mit Jens Theligmann ein Feldspieler im Tor, der seine Sache aber wie in der Vorwoche hervorragend meisterte. In der ersten Halbzeit hatten die Batenbrocker auch guten Zugriff aufs Spiel,
kreierten auch viele Möglichkeiten nach vorne. Dominik Kroese nach Pass von Pascal Kaluza nutze eine davon zur 1:0-Führung. Ein weiteres dickes Ding hatte Kaluza auf dem Fuß, doch ein Rhenane
klärte auf der Linie, ebenso den Nachschuss von Dominik Steuper. Nach der Pause kam Sebastian Matheus für Patrick Boes und Hussein Zreik für Pascal Kaluza. Besonders Letzterer wurde in der
zweiten Halbzeit vermisst. Denn nun nahmen die Rhenanen das Heft komplett in die Hand und kamen bereits nach zwei Minuten zum Ausgleich. Wenig später erhöhten die Hausherren gar auf 2:1. Das ging
alles viel zu schnell. Nun wurde man aber auch wieder in der Offensive aktiver, doch neben Dominik Steuper scheiterte auch Daniele Lepori per Dropkick an Keeper Mario Küllmer. Die BRK-Defensive
hatte sich nun gänzlich aufgelöst, die Rhenanen hatten nun viele Chancen und nutzten zwei weitere zum 3:1 und 4:1. Zwischenzeitlich bewahrte Jens Theligmann mit schönen Paraden einen höheren
Rückstand. Den Schlusspunkt setzte Domninik Steuper mit seinem Treffer zum 2:4.
BRK: Theligmann, Heinz, M.Lepori, Konarski, Boes (46. Matheus), Rudoff, Steuper, D.Lepori, Kaluza (46. Zreik), Prien, Kroese.
Tore: 0:1 Kroese (18./Kaluza), 1:1 (47.), 2:1 (55.), 3:1 (81.), 4:1 (85.), 4:2 Steuper (87.).
In der dritten Halbzeit überzeugte vor allem Masseur Hans Dau, der einfach mit den Rhenanen mitfeierte und der heimliche Star auf der Party war. Eines seiner Lieder:
"Zehn Rhenanier sangen ein Lied
und das geht so:
Ataken Teken Tumba O Paele Paele Paloma Palome ...."
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